Im Bann der Zeitschleife

In stummer Dunkelheit verweilend, still,

Verlockend lockt das Aufschieben, leis' und mild.

Die Zeit verrinnt, doch bleibt die Tat verbannt,

Prokrastination hält uns fest in ihrer Hand.

Die Zeit, die kostbar, flieht im Wind,

In sinnlosen Aktivitäten sie verrinnt.

Wichtige Pflichten bleiben unbeachtet,

Der Tag verweht, nichts ist gemacht.

Geld entschwindet uns in ihrer Spur,

Chancen ungenutzt, das ist die Kur.

Weiterbildung und Einkommenszuwachs,

Verweilen im Nichtstun, ein trügerischer Genuss.

Der Stress, er klopft an unsere Tür,

Vermeidung plagt uns, Schuld quält in mir.

Die Last wird schwerer mit jeder Minute,

Bis die Deadline naht, ein unseliges Gute-Nacht.

Die Arbeit, in Eile verrichtet,

Die Qualität leidet, das ist nicht geschichtet.

Das Potenzial verblasst, die Entwicklung gehemmt,

Im Strudel des Zauderns das Ziel verschwemmt.

Das Selbstwertgefühl zerfällt,

Prokrastination, die uns in die Enge stellt.

Vertrauen schwindet, wie Nebel im Morgenlicht,

Der Glaube an sich selbst verblasst im Gegenlicht.

Doch Hoffnung liegt bereit, ein rettend' Licht,

Psychologische Weisheit, im Dunkeln bricht.

Effiziente Methoden, bewährt im Kampf,

Gegen das Aufschieben, stark und voll Kraft.

Steh auf, besiege die trügerische Ruh',

Pack die Aufgaben an, sei stark und klug.

Lass Prokrastination nicht länger walten,

Denn in deinen Händen liegt das Leben, in vollen Gestalten.

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